Urlaub und weiteres

So Leute, inzwischen ist es schon wieder einige Zeit her seit ich das letzte mal hier von mir habe hören lassen. Hiermit Entschuldigung dafür, allerdings hatte ich zum einen nicht ständig Zugang zum Internet und zum Anderen gab es einfach  so viel zu tun, bzw. ich habe so viel getan, dass mir schlicht weg die Zeit und die Zeit und die Lust fehlte meinen Blog up-to.date zu halten.
Naja nun mache ich es ja.
Zunächst geht es weiter mit meinen weiteren Urlaubsgeschichten. Nachdem ich Storms River verlassen hatte reiste ich weiter nach Port Elisabeth, wo ich allerdings von der Stadt selbst nicht sonderlich viel sah, was allerdings nicht all zu schlimm war, denn ich hatte beschlossen anstatt mich in der Stadt auszutoben, eine Tour zum nehegelegenen Addo Elephant Park zu machen, um auch einmal die afrikanische Tierwelt zu bestauen. Der Chef des Hostels in PE epfiel mir dann dies mit einem Besuch im Scotia Privat Game Reserve zu verbienden, was zwar etwas kostspielig sei, sich aber untewr Garantie lohnen sollte, Zu Beginn zweifelte ich noch ob sich diese Ausgabe wirklich lohnen würde, er hatte aber sowas von Recht.
Die „Safari“-Tour startete am frühen Morgen. Ich wurde direkt am Hostel augesammelt und dann ging es zunächst zum Addo Elephant National Park.
Hier war ich zunächst etwas gefrustet und dachte das sich die Ausgabe nicht wirklich gelohnt hatte, denn zu beginn sahen wir auser einigen Zebras u. Antilopen nicht viel, doch da hatte ich mich getäuscht, denn dann ging es los!!! Zuerst sahen wir einen Büffell, so Number 1 of the Big 5, dann einige Elefanten im Wasser, so Number 2. Schon mal der Hammer. Wenig später konnten wir 3 Elefanten aus nächster Nähe an einem Wasserloch bestaunen. Der Wahnsinn!!! Dann verlisen wir den Addo Park und gingen zunächst zum Mittagessen, welches auch im Paket inbegriffen war. Hier gab es diverse Menüs und Getränke aus denen man eines auswählen konnte. Es war sehe lecker, um es auf den Punkt zu bringen.
Danach ging es weiter zum Scotia Private Game Reserve, und hier erst mal zum Sign-In, gefolgt von Kaffe und Kuchen, welcher ebenfalls im Preis inbegfriffen war. dann ging die Tour durch das Game Reserve los. Gleich zu Beginn konnten wir beobachten wie ein Rudel Löwen, bestehend aus einigen älteren Löwinen sowei diversen Junglöwen, sich an eine Herde Antilopen anpirschte, also Number 3 of the Big 5. Dann ging es gleich beeindruckend weiter. Bis zur nächsten Kaffeepause, die auf einer alten ranch mitten im Reservat war, konnten wir so ziemlich sämtliche gehörten Bewohner der Area bestauenen. Ein weiteres Hilight war die Nummer 4 der Big 5, die uns ebenfalls quasi direkt vor den Geländewagen lief, denn wir hatten auch das Glück  Nasshörner zu sichten. Auserdem durfte ich auch die längsten Beine der afrikanischen Tierwelt bestaunen, die zur Giraffe gehören. Nach der Kaffeepause machten wir uns auf die Suche nach dem König der Savanne, einem großen Löwenmännchen. Leider blieb uns dieser Anblick verwehrt, dafür durften wir aber noch Krokodile und Flusspfede sowie mehr und mehr der gehörnten Bewohner bestauen. Dann ging es ab zum Abendessen, welches mitten im Reservat statt fand. Hier wurden bei einem sehr leckerem Abendessen der Tag besprochen undnide Erlebnisse ausgestauscht, bevor es dann in der Dunkelheit, lediglich mit dem Licht einiger Scheinwerfer sowie der Autoolichter ausgestattet, noch einmal los ging. Hier durften wir das Löwenrudel dann nochmal bei Dunkelheit bewundern. All in All really impressiv und wirklich etwas was einem in Erinnerung bleibt. Das Geld war wirklich gut investiert und so kehrte ich spät Abends wieder mit einem Lächeln im Gesicht ins Backpacker in PE zurück.
Am nächsten Tag reiste ich dann auch schon weiter nach Chinsta, einem wunderschönen Flecken Erde, direkt an der Wild Coast. Eine Flussmündung direkt vor der Tür + ein sehr sehr langer Standt mit einem nicen Surfspot nur wenige Gehminuten entfernt. Ich könnt euch ja denken was ich da gemacht habe, einfach nur entspannt, gesurft und, da ich erneut auf befreundete dt Freiwillige traff, auch ein wenig gefeiert.
Nach 3 Tagen dort reiste ich dann am 26.12 weiter nach Coffee Bay. Coffee Bay befindet sich in der Trans-Kei, einer der am wenigsten erschlossenen und ärmsten gegenden von Südafrika, die aber trotzdem eine extrem raue Schönheit besitzt. Coffee Bay selbst ist eine Art „Hippiekommune“, wo man auf Leute trifft, die man locker hätte auch in den späten 60ern auf dem Woodstock-Festival hätte treffen können, ebenso wie auf einige Rastas. Das ganze dann umrundet von einer Hügellandschfrt + das Meer direkt vor der Haustür, there we go. Dieses Örtschen hatte eine sehr entspannte Atmossphäre, so dass ich bzw wir, da ich hier zufällig wieder auf viele befreundete und bekannte Gesichter stieß, sehr viel Entspannten. Natürlich musste ich auch hier wieder den lokalen Surfspot auschecken, der wirklich sehr nice war.
Am 30.12.2012 resite ich dann weiter nach Durban. Hier wollte ich Silvester mit einigen Freuden aud Cape Town feier und eigentlich am 3. Januar weiter nach Jeffreys Bay reisen, um dort noch einige Tage zu surfen, was allerdings nicht so funktionierte, dazu aber später mehr.
Zunächst kam ich am 30. in Durban an. Dort angekommen lernte ich meine Zimmergenossen kennen. Eine Gruppe schwarzer Südafrikaner aus Johannesburg, die ebenfalls zum fiern nach Durban gekommen waren, was wir dann am selben Abend auch ausgiebig tatten. Dann am 31. reisten einige Kumpels bereits gegen Mittag an. Wir entspannten etwas, spielten einige runden Pool und erwarteten die Ankunft einiger weiterer Freunde. Dann, als wir gerade auf dem Balkon des Backpackers eine Zigarette rauchte, beobachteten wir direkt auf der Kreuzung einen Unfall. Zuerst ein kleiner Schock, der dann aber größer wurde als wir heraus fanden das es sich bei einem der Unfallteilnehmer um unsere Freunde handelte.
Naja aber es war ja schließlich Silvester und so ließen wir uns nicht vom feiern abhalten und gingen, nachdem wir bereits im Backpacker etwas gefeiert hatten, los in Richtung Standt. Dort tanzten wir und warteten bis 12 Uhr. Es war schon sehr krass das wir beinahe dir einzigen Weißen dort waren, aber wir hatten Spaß. Nachdem dann schließlich 2013 eingeläutet war zogen wir weiter auf die Florida Road und machten dort bis in die frühen Morgenstunden die Clubs unsicher.
Am nächsten Tag war erst mal erholen angesagt, also machten wir um ehrlich zu sein, eigentlich nichts. Dann am nächsten Tag beschlossen wir Durban auch mal bei Tageslicht zu erkkunden, was wir dann auch taten, bevor wir uns zum Surfen und Schwimmen gen Strandt bewegten. Durban ist eine Mischund aus Afrika und Indien, und wirklic (in meinen Augen) eine hässlich aber lebendige Stadt. Hier nochmal der hinweiß, alles hier geschriebene ist eine subjektive Sicht. Macht euch euer eigenes Bild!!!
Dann am nächsten Tag, als ich auschecken wollte, der Schock: Kein Geld auf der Karte!! Die DKB hatte woll etwas geschlafen denn meine Mama hatte rechtzeitig wieder Geld auf die Karte transferiert doch es war einfach nicht da, und so saß ich nun in Durban fest. Was die Sache noch schlimmer machte war das mein BazBus-Ticket ebenfalls auslief u. so saß ich in Durban ohne Geld u. ohne Transport back. Aber immerhin war noch ein Teil der Freunde da, und so machten wir uns erneut auf, um Durban noch etwas mehr zu erkunden, wärend ich die ganze Zeit versuchte noch diverse Probleme die ich nun  hatte, zu lösen. Am Abend war das Geld immer noch nicht auf dem Konto und ich dachte schon das ich noch länger in Durban festsitzen würde, doch dank der Hilfe eines weitern deutschen Reisenden den ich im Backpacker kennengelernt hatte und der mir das Geld lieh, konnte ich Gott sei dank am nächsten Tag die Heimreise nach Kapstadt antreten, verzichtete aber auf einen weiteren Stop und kam so nicht nach Jeffreys Bay.
Nach 26 Stunden Busfahrt kam ich dann endlich wieder in Kapstadt an und war darüber auch äusert erfreut. Ich freute mich mega als ich dann am Abend,nachdem ich Mittags schon wieder in Muizenberg surfen war, bekannte Gesichter sah und auch einige Gesicher die ich seit dem Vorbereitungsseminar nicht mehr gesehen hatte, denn Micha, Lena und Jana, 3 Mitfreiwillige die in Johannesburg ihren Freiwilligendienst ableisten, waren bein uns zu Besuch, und so machten wir in dieser Woche, in der ich ja auch noch frei hatte, viel mit diesen 3, so z.B. ein Weintasting, einen Strandt- und Surftag, den Besuch eines Sunset-Concerts ind Kistenosch oder auch den Besuch eines Nationalmannschaftsspiels im Stadion, so dass es nicht all zu schlimm war eine Woche früher als geplant aus dem Urlaub zurückgekehrt zu sein. Eventl. war es sogar die bessere Wahl denn ich hatte sehr viel Spaß in dieser Zeit.
Dann ging am 14.01.2013 auch die Arbeit wieder Los, jedoch nicht sofort mit dem normalen Tagesgeschäft sonder zunächst mit 2 Tagen Staff-Training, bei dem alle Mitarbeiter von CMHS zusammen kamen, wir diverse Übungen hatten und auch über die Geschehnisse in der Organisation informiert wurden. Dies war Teilweise sehr interessant und hilfreich, teilweise für mich aber auch sehr sinnlos, da ich mit vielen Sachen dort nie etwas zu tun hatte und auch nie etwas zu tun haben werde.
Dann am Mittwoch kamen die Trainees wieder zurück und wir stiegen wieder in unseren gewohnten Arbeitsalltag ein. Ich hatte einen super Start nach den Ferien und fühlte mich sofort wieder als Teil des Teams, fast sogar noch mehr als vor Beginn der Ferien und so macht es mir im Momment täglich großen Spaß zur Arbeit zu gehen, auch wenn ich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert werde, an denen ich allerdings nicht verzweifle sondern an denen ich wachse.
Des weiteren habe ich mir, da meine Mama am 5.02.2013 für 2 Wochen zu Besuch kommt, seit Freitag dem 18.01.2013 ein Auto gemietet. Seit ich dieses habe erkunde ich gemeinsam mit diversen Freúnden Kapstadt noch etwas intensiver, da dies durch die aktuelle Mobilität entscheident erleichtert wird. So waren wir z.B. zum Sundowner am Nordhoek Beach, im Cape to Cuba in Kalk Bay (Cocktailbar direkt am Meer) u. an diversen andern Plätzen, die einfach ohne Auto schwer bis gar nicht erreichbar sind.
Allerdings durfte ich leider auch schon feststellen dass das Autofahren hier auch nicht ganz ungefährlich ist (wie eigentl überall, evntl. allerdings etwas mehr), denn ich hatte am vergangenen Dienstag einen Verkehrsunfall, der Gott sei Dank nur mit einem großen Schock sowie einer kaputten Felge und einem geplatzen Reifen endete, allerdings hätte deutlich schlimmer ausgehen können.
Wie ihr also seht wird mir hier mit Sicherheit nicht langweilig und ich werde versuchen euch so oft wie Möglich auf dem Laufenden zu halten, sobald es etwas neues gibt.

In diesem Sinne bis bald, euer Fabi

Urlaub Part 2 ; Storms River

So Leute, jetzt gehts mal weiter mit meinem Urlaubsbericht. Bereits nach 2 Nächten hatte ich am 17. Dezember Sedgefield wieder verlassen und bin nach Storms River gefahren, wo ich mich nun 4 Nächte in The Village Lodge verbrachte.

Zunächst zu Storms River selbst. Storms River Village ist ein kleines verschlafenens Nest, das von Natur umgeben ist, und sich am Rande des Storms River Nature Reservs befindet. Aber eben für diese wunderschöne Natur ist Storms River bekannt. Auserdem gibt es auch diverse extreme Angebote, wie z.B. das Black Water Tubing und den höchsten Bungeejump der Welt (216 Meter) der sich ganz in der Nähe befindet. Diese konnte ich allerdings auf Grund meines schmalen Geldbeutels nicht austesten. Man kann eben nicht alles haben / machen. Dafür habe ich aber einige ausgiebige Wanderungen gemacht, auf denen ich die wunderschöne Natur ausgiebig betrachten und bewundern konnte. Leider viel die Bildhafte dokumentation auf Grund eines Defektes an meiner Kameera etwas spärlich aus. Hoffentlich kann ich diesen Defekt in Port Elisabeth, meinem nächsten Stop, behebn lassen.

Mein Übernachtungsort war hier the Village Lodge, ein sehr schönes, extrem ruhiges und sauberes Backpacker, dass auch eher von älterer Kundschaft besucht wird. Dies stellte auch den Grund dar weshalb ich diesen Ort lediglich als Schlaf- und Essensort nutzte und die restliche Zeit eher in den anderen Backpackern des Ortes oder auf Wanderungen anzutreffen war.

Am 18.12.2012 gab es dann auch das erste Treffen mit bekannten Gesichtern aus Kapstadt. Verena und Helene, 2 befreundete dt. Mädels die ebenfalls einen Freiwilligendienst in Kapstadt absolvieren waren auch in Storms River, und so erkundeten wir gemeinsam zuerst das „Nachtleben“ von Storms River, welches sich auf die Bars der Backpackers beschränkt, und am nächsten Tag dann das Storms River Nature Reserve, welches wirklich atemberaubende Naturschönheiten zu bieten hatte ( Bilder werden evntl. nachgeliefert).
 
An diesem Abend kamen dann auch weitere bekannte Gesichter aus Kapstadt dazu, denn weitere befreundete dt. Freiwillige reisten an und so wurde der Abend gemütlich mit einigen kühlen Getränken in der Bar beendet  😉 , was sich etwas in die Länge zog, weshalb ich den nächsten Tag eher gemütlich gestaltete und auf gut Deutsch die meiste zeit auf der faulen Haut lag. Was ich am heutigen tag machen werde, bevor ich um ca. 19:00 Uhr weiter nach PE reisen werde, weiß ich selnbst noch nicht, ihr werdet es aber erfahren.
 
Bis Bald euer FabiBildBildBildBildBildBildBild

Urlaubszeit, Part 1 (Sedgefield)

So Leute, erts mal Entschuldigung das ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber zum einen gab es nicht so viel neues, und zum andern hatte ich keine Zeit den Blog zu schreiben.

Wie vllt. manche von euch schon wissen ist in Südafrika gerade Urlaubszeit, und so habe auch ich zwischen dem 14.12.2012 und dem 14.01.2013 Urlaub. Also dachte ich mir, wenn ich schon mal Urlaub habe muss ich diesen auch ausgiebig nutzen um dieses geniale Land ein bisschen zu erkunden, weshalb ich kurzerhand entschieden habe zwischen dem 15.12.2012 und dem 11.01.2013 mit dem BazBus (www.bazbus.com) die Küste entlang zu reisen.

Im Moment befinde ich mich in Sedgefield, einer kleinen Küstenstadt zwischen Knysna und Wilderness. Meine Unterkunft ist die Afrovibe Adventure Lodge, die sich direkt am Myoli Beach befindet. Das Hostel selbst ist wunderschön gelgen. Von der Dachterasse kann man direkt über den Strandt schauen, auserdem ist sie auch sehr sauber und die gesamte Belegschaft ist extrem freundlich und stets um das wohl der Gäste bemüht. Im Erdgeschoss befindet sich auch eine Beachbar für das gemütliche Zuammensein nach einem Tag der entweder mit diversen Aktivitäten, die das Hostel anbietet, gefüllt sein kann, oder einfach nur relaxt am Standt verbracht werden kann. Wie es einem eben gefällt.

Es ist wirklich wunderschön hier und in diesem Moment sitze ich oben ohne und nur mit meinen Boardershorts bekleidet bei strahlendem Sonnenschein hier vor dem Hostel. In diesem Sinne viel Grüße ins kalte Deutschland und bis Bald, euer Fabi000_0002 000_0001 000_0013 000_0012 000_0011 000_0005 000_0006 000_0007 000_0008 000_0010 000_0004 000_0003

Woche 6 bis 9

So Leute, jetzt lasse ich nach 3 Wochen auch endlich mal wieder was von mir hören!!! Hierfür erst mal Entschuldigung, allerdings ist es nun mal so, dass hier zwar viel passiert, allerdings doch auch nicht so viel, und vor allem nicht so viel wirklich neues, dass es sich lohnen würde wirklich jede Woche einen neuen Blogeintrag zu schreiben. Außerdem müsst ihr ja auch nicht alles wissen 😉

Dass hört sich jetzt vllt. erst mal so an, als würde es mir hier so langsam aber sicher langweilig werden, aber seit beruhigt, dies ist definitiv nicht der Fall. Ich habe hier immer noch eine sehr geile Zeit und möchte keinen Tag hier missen.

Nun ja, nun mal zu ein paar Neuigkeiten. Beginnen wir doch zunächst einmal mit der Arbeit. Hier ist eigentlich immer noch alles beim Alten. Die Zusammenarbeit mit den Staff-Membern und den Trainees verläuft soweit ganz gut, wenn auch nicht immer ohne Diskussionen und das Gardening sowie die Cleaning-Jobs machen mir immer noch großen Spaß. Leider darf ich bis jetzt immer noch nicht alleine fahren und darf den Bakkie immer noch nur auf dem Betriebsgelände bewegen. Dies dürfte sich aber nächste Woche endlich ändern, denn nun habe ich die Zusage, sowohl von meinem Chef als auch von Albert (dem Mechaniker und „Fahrlehrer“ von CMHS) dass ich nächste Woche auf die Straße darf. Wir werden sehen obb dies wirklich passiert, aber one step after the other.  Des Weiteren hatten wir letzten Freitag auch ein Meeting mit den Mentoren Lena  und Birgit, meinem Chef und mir. Mit dem Verlauf dieses Meetings war ich sehr zufrieden. Es wurde zwar auch Kritik geäußert, allerdings handelte es sich um konstruktive und nicht um destruktive Kritik, so dass die geäußerten Kritikpunkte, sofern es mir gelingt diese umzusetzen, mir definitiv dabei helfen werden meinen Arbeitsalltag noch besser zu meistern, weshalb ich sie auch gerne aufgenommen habe und nun versuchen werde die ebenfalls geäußerten Verbesserungsvorschläge umzusetzen.

Nun zu meiner Freizeit. Hier habe ich in den letzten Wochen sehr intensiv die Musik-Szene hier erkundet, was im Klartext bedeutet das ich viel in Clubs und auf Live-Konzerten unterwegs war. Hierzu ist zu sagen das die Musikszene hier, ähnlich wie in Deutschland auch, sehr breit gefächert ist. Es gibt eigentlich jegliche Musikrichtung von Elektro, über Hip-Hop, Reggae, Punk, usw. bis hin sogar zu Metal. Es kommt nur auf die Location an ;-).

In den Mainstream-Clubs wird sehr viel elektronische Musik und Hip-Hop gespielt, also recht ähnlich wie auch in Deutschland. Oft hört man auch Songs die genau so gut in jedem deutschen Club laufen könnten bzw. Songs die man auch bereits aus den deutschen Clubs kennt. Eine lokale spezialität in dieser Hinsicht stellt der Kwaito (African House) dar. Dies ist eine spezielle Art der elekronischen Musik. Schwer zu definieren was es genau ist, allerdings finde ich es sehr cool. Am besten einffach selber mal reinhören.

Wie gesagt war ich in den vergangenen Wochen auch auf verschiedenen Konzerten zu Gast. Das 1. Konzert das ich besucht habe war ein Reggae-Konzert. Dieses Konzert war nicht nur etwas Besonderes weil es mein 1. Konzert in SA war, sondern auch weil es zugleich auch das 1. Konzert dieser Band war und weil einer meiner Mitbewohner der Drummer dieser Band ist. Ich muss schon sagen es war sehr geil. Die Jungs waren alle super drauf und haben wirklich sehr viel Talent. Sobald etwas hörbares von ihnen veröffentlicht wird werde ich es euch zu 100% wissen lassen. Definitiv Wert es sich anzuhören.

Das 2. Konzert das ich besucht habe würde ich vom Gerne her dem Crossover zuordnen, d.h. eine Kombination verschiedener Musikstile. Auf besagtem Konzert haben 2 Bands gespielt. Die erste Band Trenton and the Free Radicals kombinierte Einflüsse und Reggae, Hip-Hop und Rock zu einer sehr interessanten Mischung. War sehr cool. Die 2. Band, deren Name mir leider entfallen ist, kombinierte traditionelle afrikanische Musik mit Einflüssen moderner Musikstile. Das Resultat war eine fast psychodelische Art von Musik. Etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus auch interessant. Alles in allem war dieser Abend am vergangenen Donnerstag aber auch sehr spaßig und interessant.

Das 3. Und letzte Konzert das ich nun besucht habe fand am vergangenen Freitag in einer kleinen Corner-Bar in Obs stadt. Hierbei handelte es sich um ein Fundraising-Event für ein Educare im Marcus Garvey Yard, der lokalen Rasta-Community in Philipi, einem Township Kapstadts, und zugleich um die Abschiedsshow der Künstlerin, die nun auf Amerika-Tour geht. Aufgrund der Location war die Sound-Qualität leider alles andere als überragend, was etwas schade war, allerdings war die Atmosphäre umso genialer. Die besagte Künstlerin, deren Name mir leider auch entfallen ist, spielte ein Akustik-Set, was ihre sehr geniale Stimme noch mehr zur Geltung brachte. Alles in allem auch ein sehr gelungener Abend.

Abgesehen von diesen Dingen war ich am letzten Samstag noch mit einigen befreundeten Freiwilligen in Kalk-Bay in einer Bar. Als es uns dort etwas zu langweilig wurde entschieden wir uns, es war eine Sternenklare Nacht, ans Wasser vor zu gehen. Wir saßen also da, unter einem unbeschreiblich schönen Sternenhimmel, direkt am Wasser. Dies war einer der Momente in denen ich mir mal wieder bewusst wurde, wie glücklich ich mich eigentlich schätzen kann, an so einem Ort sein zu dürfen und solche Dinge zu erleben.

Am letzten Sonntag dann das nächste Erlebnis. Zusammen mit einigen befreundeten Freiwilligen besuchte ich den bekannten Braai-Place Mzolis im Township Gugulethu, wo es angeblich das beste Fleisch in Kapstadt geben soll. Hier wird Grillen wirklich zelebriert. Zu beginn geht man in die Metzgerei. Dort sucht man sich sein Fleisch aus, wobei es sich um Mengen handeln kann, die in Deutschland als exzessiver Fleischkonsum durchgehen würden. Der Albtraum eines jeden Vegetariers. Nachdem man das Fleisch bezahlt hat geht man zum Braai-Place und gibt das Fleisch dort ab. Man bekommt eine Nummer und schaut von Zeit zu Zeit, ob das Fleisch nun fertig ist. Man muss nicht mal selbst grillen. Nun kann man also machen was immer man will, bis das Fleisch fertig ist. Die meisten Leute organisieren sich ein paar Drinks und gehen erst mal in den Essens- und Feierbereich, wo auch ein DJ auflegt, und feiern eine Runde.  Natürlich haben auch wir es genau so gemacht, allerdings nicht ganz so exzessiv wie viele der anderen. Nach einer gewissen Zeit, bei uns waren es 30-45min, holt man sich sein fertig gegrilltes Fleisch ab und haut erst mal mächtig rein. Danach bleibt man entweder noch da und feiert weiter oder man geht. Wir entschieden uns für die 2. Möglichkeit, kamen allerdings nicht weit, genauer gesagt nur ein paar Meter, bis wir weitere bekannte Gesichter trafen. Wir entschieden uns in der Umgebung noch ein wenig zu verweilen, denn auch hier war einiges geboten. Alle paar Meter gab es einen Stand mit einer Musikanlage und einem DJ, teilweise sogar mit einer Bühne, wo gefeiert wurde und so verbrachten wir noch einige Zeit dort.

Wie ihr also sehen könnt war mir alles andere als Langweilig. In diesem Sinne bis Bald, euer Fabi

 

Neue Bilder

Hallo Leute, wie versprochen jetzt hier mal endlich neue Bilder. Ansonsten gibt es im Moment nicht all zu viel neues, die Arbeit läuft sehr gut und ansonsten lebe ich eigentlich einen mehr oder weniger normalen Alltag, den ich euch aber in den vergangenen Einträgen schon beschrieben habe. Werde euch natürlich weiter auf dem Laufenden halten.

 

Bis bald euer Fabi

Die 6. Woche

So Leute, schon wieder eine Woche vorbei.

Um ehrlich zu sein gab es diese Woche nicht sonderlich viel Neues. Auf der Arbeit ist alles wie gewohnt, d.h. in der Regel Gardening in allen Variationen, vom Rasenmähen bis zum Unkraut entfernen. Die Zusammenarbeit mit den Trainees und meinem Chef klappt immer besser. Natürlich mache ich noch den ein oder anderen Fehler, aber bei neuen Aufgaben Fehler zu machen ist natürlich und solange man aus seinen Fehlern lernt und siwe nicht immer und immer wieder macht ist es vollkommen OK. Aber wie gesagt, es klappt immer und immer besser

Abgesehen von der Arbeit habe ich natürlich auch ein paar  Sachen erlebt. So war ich z.B. am vergangenen  Sontag erneut Surfen. Dieser Sport begeistert mich definitiv und ich werde ihn auch weiter betreiben, da er mir großen Spaß bereitet und eine gute Alternative zu meinem geliebten Snowboarden darstellt, das ja hier definitiv nicht möglich sein wird ;-). Natürlich war ich am Wochenende auch ein bisschen feiern was auch großen Spaß gemacht hat.

Am vergangenen Dienstag war ich dann zusammen mit einer meiner Mitfreiwilligen Leonie sowie 3 weiteren dt. Freiwilligen die mit den Freunden Waldorf in Kapstadt sind im Eastern Food Basar essen. Dort gibt es sehr leckeres und günstiges Essen. Definitiv ein guter Tipp zum Essen gehen in Kapstadt.

Naja wie gesagt gab es sonst diese Woche nicht wirklich was neues, also in diesem Sinne bis nächste Woche.

Bis Dann, euer Fabi

Die 5. Woche

Hi Leute,

so jetzt ist schon wieder eine Woche vorbei. Zunächst einmal, gleich zu Beginn, habe ich schlechte Nachrichten für euch: Es gibt immer noch keine neuen Bilder für euch. Habe diese Woche einfach viel zu viel anderes Zeug gemacht und deshalb schlicht weg vergessen mir neues Bildmaterial zu holen.

Naja nun zu meinen Erlebnissen in dieser Woche. Auf der Arbeit war eigentlich alles usual Buisness, d.h. im Regelfall Gartenarbeit. Den einzigen kleinen Aufreger hierbei gab es gestern, als ich eine interessante Begegnung mit der Tierwelt Südafrikas machen durfte. Ich meine kleine Eidechsen und Insekten sind ja beim Gardening an der Tagesordnung, gestern habe ich nun aber auch zum 1. mal eine Schlange gesehen, was für kurze Zeit zu einer gewissen Unruhe bei den Trainees führte. Ansonsten gibt es aber wie bereits gesagt von der Arbeit nichts wirklich Neues zu berichten, sie macht mir allerdings immer noch großen Spaß und ich lerne auch immer noch täglich dazu.

Nun zu meiner Freizeitgestaltung. Hier gibt es schon mehr zu berichten. Wie eigentlich immer war ich Freitags noch ein bisschen feiern, allerdings wurde es diesmal nicht wirklich spät, da ich mir für den nächsten Tag vorgenommen hatte nach Muizenberg zu gehen, um dort meine 1. Surf lesson zu nehmen. Dieses Vorhaben setzte ich dann auch in die Tat um. Surfen macht so verdammt viel Spaß und ist definitiv ein Sport den ich richtig erlernen will. Einfach ein geniales Gefühl von der Welle mitgenommen zu werden. Da es aber meine 1. Lesson war bin ich auch noch recht viel gefallen und geschwommen. Meinem Instructor zu Folge habe ich mich für die 1. Stunde sehr sehr gut angestellt.

In der Surfschule lernte ich dann auch noch 2 deutsche Mädels kennen. die ebenfalls einen Freiwilligendienst in Kapstadt absolvieren. Mit einer von ihnen verabredete ich mich dann auch für den Abend. Während dieser Woche habe ich dann auch noch ihre Mitfreiwilligen kennengelernt. Sind echt auch ne coole Truppe mit denen ich während dieser Woche auch viel Zeit verbracht habe und viel Spaß hatte.

Es ist echt sehr auffällig wie viele Deutsche man hier trifft. Auf der einen Seite ist es zwar sehr cool sich mal auf Deutsch zu unteralten und sich etwas wie daheim zu fühlen, auf der anderen Seite ist man ja aber eigentlich ins Ausland gegangen um etwas neues kennen  zu lernen und neue Leute und ein neues Land kennen zu lernen.
Ich glaube hier ist es wichtig die Balance zu finden und sich nicht ausschließlich unter Deutschen zu bewegen.

Naja das war’s dann eigentlich auch schon wieder für diese Woche.

Mfg und bis bald, euer Fabi

Woche 4 – der 1. Monat ist vorbei

Hallo Leute, kaum zu  glauben, aber nun bin ich doch tatsächlich schon einen ganzen Monat hier in Kapstadt, d.h. schon ein zwölftel meines Aufenthaltes ist vorbei. Aber an das Ende möchte ich noch lange nicht denken, dafür gefällt es mir hier viel zu sehr.

So langsam wird einiges, was zu Beginn noch ein tägliches kleines Abenteuer darstellte, zur Gewohnheit. So stellt z.B. der tägliche Weg zur Arbeit per Minibus nun nichts außergewöhnliches mehr  dar. Trotzdem wird es mir definitiv nicht langweilig und es gibt sowohl auf der Arbeit als auch in meiner Freizeit noch genug zu erleben und zu entdecken.

Zunächst zu meiner Arbeit: Hier waren wir die meiste Zeit in der letzten Woche mit einem „Großprojekt“ in einem der anderen CMHS-Workshops in Retreat beschäftigt. Hier musste zunächst einmal aufgeräumt werden und das Holz bereits gefällter Bäume zersägt und verstaut werden. Anschließend begannen wir damit einen Gemüse- und Blumengarten anzulegen sowie weitere Aufräumarbeiten auf dem Gelände zu erledigen. Ich weiß, hört sich zunächst mal nicht nach  so viel Arbeit an, war es aber, denn die schiere Größe des Geländes und die Masse der zu erledigenden Dinge war nicht ohne. Für mich persönlich war es aber eine schöne Arbeit da man am Ende des Tages immer deutlich sehen konnte was man geschafft hatte. Allerdings begannen die Trainees diese Woche damit mich auszutesten, so dass man manchmal seinen Standpunkt zeigen musste und stärke und Konsequenz angebracht war. Alles in allem verlief aber alles Gut und ich bin überaus zufrieden mit meiner Arbeitsstelle.

Nun zur Freizeit. Hier gab es diese Woche zum ersten Mal bekannte Gesichter  aus Deutschland, denn Jil und Leonie, 2 ehemalige Klassenkameradinnen die zusammen mit mir am SG in Hechingen Abitur gemacht haben ( an dieser Stelle Grüße an den Abi Jahrgang 2012 des SG´s, wo immer es euch jetzt auch hin verschlagen hat alles gute )waren auf einem Stopp ihrer Weltreise in Kapstadt, wo ich mich dann natürlich auch mit ihnen traff, und gemeinsam mit ihnen auf der Longstreet gegessen habe und anschließend noch gemütlich einen Drink genossen habe. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht J.

Am Samstag haben dann einige Freiwillige und einigen befreundeten Locals in Obs feiern, was auch sehr cool war.

Abgesehen von diesen beiden Dingen habe ich eigentlich nichts besonders gemacht. Zumeist war ich nach der durchaus anstrengenden Arbeit Abends sehr faul und habe Zuhause, bei den anderen Freiwilligen oder im Backpackers gechillt und bin früh schlafen gegangen, um am nächsten Tag wieder fit zu sein.

Ach ja noch Entschuldigung das  es immer noch keine neuen Fotos gibt. Nur zur Erklärung: Ich habe alle Fotos die ich selbst gemacht habe mit meinem Handy gemacht, dass nun ja aber weg ist, weshalb ich selbst gar keine Fotos mehr machen kann. Es gibt aber genug Material auf den Kameras der anderen Freiwilligen, welches ich mir aber erst noch kopieren muss, um euch wieder einige Eindrücke in Bildform zu vermitteln. Soon Come

In diesem Sinne, alles Gute und bis Bald.  Mfg euer Fabi

Woche 3

So, nun sind es schon 3 Wochen die ich hier in Kapstadt bin. Alles in allem ist alles super, allerdings gibt es auch negative Dinge zu berichten.

Aber zunächst zum Positiven. Die Arbeit ist, wie ich bereits in meinen vorherigen Einträgen berichtet habe, immer noch sehr vielfältig und interessant. Auch diese Woche gingen wir natürlich wieder unserer Hauptbeschäftigung, dem Gardening, nach. Inzwischen kenne ich alle unsere Gärten und die dazugehörigen Kunden, was es leichter macht zu wissen was wo zu tun ist. Die Arbeit mit den Trainees ist immer noch sehr interessant. Ich werde von ihnen und meinem „Chef“ Russel super aufgenommen und akzeptiert. Bei aufkommenden Fragen ist auch immer jmd. da der mir diese Beantwortet und / oder mir behilflich ist.

Allerdings habe ich diese Woche auch diverse andere Tätigkeiten der Integrationsfirma kennen gelernt, so z.B. das Teppichreinigen. Außerdem putzen und reinigen wir auch Autos, was allerdings erst Ende dieser Woche auf dem Programm steht.

Abgesehen von der Arbeit gab es natürlich auch diese Woche wieder zahlreiche beeindruckende  Momente in Kapstadt. Die 2 wohl beeindrucktesten waren wohl die weltbekannte Partystraße Long Street, die wir letzten Samstag erkundeten, sowie der Lions Head, einer der Berge Kapstadts, den wir am Sonntag bestiegen.

Zunächst zu unserer Nacht auf der Long Street letzten Samstag. Dieser begann mit der Taxifahrt von unserem Wohnort in Obs zur Longstreet. Wir, also 10 Freiwillige aus Deutschland begleitet von einigen Locals, wurden auf 3 Taxis verteilt. Teilweise musste hier schon etwas gestopft werden. Endlich angekommen begaben wir uns zuerst in einen kleinen Club, allerdings geviel vielen von uns die Musik dort nicht ( sehr elektronisch ) und das Bier war, für die lokalen Verhältnisse, mit 20 Rand pro 330ml-Flasche, also etwa 2 €, auch teuer. Also gingen wir weiter in diverse andere Lokalitäten und erkunden so das Nachtleben Kapstadts ein wenig und gingen so zu später Stunde erschöpft aber glücklich ins Bett.

Am nächsten Tag entspannten wir etwas bevor wir um 16:00 Uhr zusammen mit einem Amerikaner und 2 Locals aufbrachen um den Sonnenuntergang sowie den Vollmond auf dem Lions Head zu erleben. Auch dieser Trip begann mit einer Taxifahrt. Darauf folgte eine Wander- bzw. teilweise fast klettertour von 1,5 Stunden, bis wir schließlich, kurz vor Sonnenuntergang, den Gipfel erreichten. Den Sonnenuntergang sowie den Vollmond dort zu betrachten war einfach unbeschreiblich. Die Stadt unter uns glitzerte bei Nacht wie Gold, allerdings ist dieses Erlebnis nicht mit selbigen aufzuwiegen, denn es ist einfach unbezahlbar. Dann folgte der Rückweg, der, nur im Licht der Taschenlampen, ein kleines Abenteuer darstellte. Anschließend fiel ich erneut überglücklich in mein bett und schlief sofort ein.

Hierzu noch die Anmerkung das es natürlich auch zu diesen Erlebnissen Bilder gibt, die ich selbstverständlich auch Bald Hochladen werde, also seit gespannt.

Nun zu meinen Negativerlebnissen. Diese Woche durfte ich zum 1. Mal Bekanntschaft mit der Kriminalität in Kapstadt machen, denn am gestrigen Morgen wurde mir mein Handy geklaut. Natürlich ist so etwas, auch wenn es sich nur um ein älteres Modell handelte und ich eine Reisegepäckversicherung habe, immer ärgerlich, allerdings muss betont werden dass einem so etwas auch überall auf dieser Welt sonst hätte passieren können und nichts mit Südafrika im allgemeinen bzw. den Menschen hier zu tun hat.

In diesem Sinne bis Bald, Mfg euer Fabian