So Leute, inzwischen ist es schon wieder einige Zeit her seit ich das letzte mal hier von mir habe hören lassen. Hiermit Entschuldigung dafür, allerdings hatte ich zum einen nicht ständig Zugang zum Internet und zum Anderen gab es einfach so viel zu tun, bzw. ich habe so viel getan, dass mir schlicht weg die Zeit und die Zeit und die Lust fehlte meinen Blog up-to.date zu halten.
Naja nun mache ich es ja.
Zunächst geht es weiter mit meinen weiteren Urlaubsgeschichten. Nachdem ich Storms River verlassen hatte reiste ich weiter nach Port Elisabeth, wo ich allerdings von der Stadt selbst nicht sonderlich viel sah, was allerdings nicht all zu schlimm war, denn ich hatte beschlossen anstatt mich in der Stadt auszutoben, eine Tour zum nehegelegenen Addo Elephant Park zu machen, um auch einmal die afrikanische Tierwelt zu bestauen. Der Chef des Hostels in PE epfiel mir dann dies mit einem Besuch im Scotia Privat Game Reserve zu verbienden, was zwar etwas kostspielig sei, sich aber untewr Garantie lohnen sollte, Zu Beginn zweifelte ich noch ob sich diese Ausgabe wirklich lohnen würde, er hatte aber sowas von Recht.
Die „Safari“-Tour startete am frühen Morgen. Ich wurde direkt am Hostel augesammelt und dann ging es zunächst zum Addo Elephant National Park.
Hier war ich zunächst etwas gefrustet und dachte das sich die Ausgabe nicht wirklich gelohnt hatte, denn zu beginn sahen wir auser einigen Zebras u. Antilopen nicht viel, doch da hatte ich mich getäuscht, denn dann ging es los!!! Zuerst sahen wir einen Büffell, so Number 1 of the Big 5, dann einige Elefanten im Wasser, so Number 2. Schon mal der Hammer. Wenig später konnten wir 3 Elefanten aus nächster Nähe an einem Wasserloch bestaunen. Der Wahnsinn!!! Dann verlisen wir den Addo Park und gingen zunächst zum Mittagessen, welches auch im Paket inbegriffen war. Hier gab es diverse Menüs und Getränke aus denen man eines auswählen konnte. Es war sehe lecker, um es auf den Punkt zu bringen.
Danach ging es weiter zum Scotia Private Game Reserve, und hier erst mal zum Sign-In, gefolgt von Kaffe und Kuchen, welcher ebenfalls im Preis inbegfriffen war. dann ging die Tour durch das Game Reserve los. Gleich zu Beginn konnten wir beobachten wie ein Rudel Löwen, bestehend aus einigen älteren Löwinen sowei diversen Junglöwen, sich an eine Herde Antilopen anpirschte, also Number 3 of the Big 5. Dann ging es gleich beeindruckend weiter. Bis zur nächsten Kaffeepause, die auf einer alten ranch mitten im Reservat war, konnten wir so ziemlich sämtliche gehörten Bewohner der Area bestauenen. Ein weiteres Hilight war die Nummer 4 der Big 5, die uns ebenfalls quasi direkt vor den Geländewagen lief, denn wir hatten auch das Glück Nasshörner zu sichten. Auserdem durfte ich auch die längsten Beine der afrikanischen Tierwelt bestaunen, die zur Giraffe gehören. Nach der Kaffeepause machten wir uns auf die Suche nach dem König der Savanne, einem großen Löwenmännchen. Leider blieb uns dieser Anblick verwehrt, dafür durften wir aber noch Krokodile und Flusspfede sowie mehr und mehr der gehörnten Bewohner bestauen. Dann ging es ab zum Abendessen, welches mitten im Reservat statt fand. Hier wurden bei einem sehr leckerem Abendessen der Tag besprochen undnide Erlebnisse ausgestauscht, bevor es dann in der Dunkelheit, lediglich mit dem Licht einiger Scheinwerfer sowie der Autoolichter ausgestattet, noch einmal los ging. Hier durften wir das Löwenrudel dann nochmal bei Dunkelheit bewundern. All in All really impressiv und wirklich etwas was einem in Erinnerung bleibt. Das Geld war wirklich gut investiert und so kehrte ich spät Abends wieder mit einem Lächeln im Gesicht ins Backpacker in PE zurück.
Am nächsten Tag reiste ich dann auch schon weiter nach Chinsta, einem wunderschönen Flecken Erde, direkt an der Wild Coast. Eine Flussmündung direkt vor der Tür + ein sehr sehr langer Standt mit einem nicen Surfspot nur wenige Gehminuten entfernt. Ich könnt euch ja denken was ich da gemacht habe, einfach nur entspannt, gesurft und, da ich erneut auf befreundete dt Freiwillige traff, auch ein wenig gefeiert.
Nach 3 Tagen dort reiste ich dann am 26.12 weiter nach Coffee Bay. Coffee Bay befindet sich in der Trans-Kei, einer der am wenigsten erschlossenen und ärmsten gegenden von Südafrika, die aber trotzdem eine extrem raue Schönheit besitzt. Coffee Bay selbst ist eine Art „Hippiekommune“, wo man auf Leute trifft, die man locker hätte auch in den späten 60ern auf dem Woodstock-Festival hätte treffen können, ebenso wie auf einige Rastas. Das ganze dann umrundet von einer Hügellandschfrt + das Meer direkt vor der Haustür, there we go. Dieses Örtschen hatte eine sehr entspannte Atmossphäre, so dass ich bzw wir, da ich hier zufällig wieder auf viele befreundete und bekannte Gesichter stieß, sehr viel Entspannten. Natürlich musste ich auch hier wieder den lokalen Surfspot auschecken, der wirklich sehr nice war.
Am 30.12.2012 resite ich dann weiter nach Durban. Hier wollte ich Silvester mit einigen Freuden aud Cape Town feier und eigentlich am 3. Januar weiter nach Jeffreys Bay reisen, um dort noch einige Tage zu surfen, was allerdings nicht so funktionierte, dazu aber später mehr.
Zunächst kam ich am 30. in Durban an. Dort angekommen lernte ich meine Zimmergenossen kennen. Eine Gruppe schwarzer Südafrikaner aus Johannesburg, die ebenfalls zum fiern nach Durban gekommen waren, was wir dann am selben Abend auch ausgiebig tatten. Dann am 31. reisten einige Kumpels bereits gegen Mittag an. Wir entspannten etwas, spielten einige runden Pool und erwarteten die Ankunft einiger weiterer Freunde. Dann, als wir gerade auf dem Balkon des Backpackers eine Zigarette rauchte, beobachteten wir direkt auf der Kreuzung einen Unfall. Zuerst ein kleiner Schock, der dann aber größer wurde als wir heraus fanden das es sich bei einem der Unfallteilnehmer um unsere Freunde handelte.
Naja aber es war ja schließlich Silvester und so ließen wir uns nicht vom feiern abhalten und gingen, nachdem wir bereits im Backpacker etwas gefeiert hatten, los in Richtung Standt. Dort tanzten wir und warteten bis 12 Uhr. Es war schon sehr krass das wir beinahe dir einzigen Weißen dort waren, aber wir hatten Spaß. Nachdem dann schließlich 2013 eingeläutet war zogen wir weiter auf die Florida Road und machten dort bis in die frühen Morgenstunden die Clubs unsicher.
Am nächsten Tag war erst mal erholen angesagt, also machten wir um ehrlich zu sein, eigentlich nichts. Dann am nächsten Tag beschlossen wir Durban auch mal bei Tageslicht zu erkkunden, was wir dann auch taten, bevor wir uns zum Surfen und Schwimmen gen Strandt bewegten. Durban ist eine Mischund aus Afrika und Indien, und wirklic (in meinen Augen) eine hässlich aber lebendige Stadt. Hier nochmal der hinweiß, alles hier geschriebene ist eine subjektive Sicht. Macht euch euer eigenes Bild!!!
Dann am nächsten Tag, als ich auschecken wollte, der Schock: Kein Geld auf der Karte!! Die DKB hatte woll etwas geschlafen denn meine Mama hatte rechtzeitig wieder Geld auf die Karte transferiert doch es war einfach nicht da, und so saß ich nun in Durban fest. Was die Sache noch schlimmer machte war das mein BazBus-Ticket ebenfalls auslief u. so saß ich in Durban ohne Geld u. ohne Transport back. Aber immerhin war noch ein Teil der Freunde da, und so machten wir uns erneut auf, um Durban noch etwas mehr zu erkunden, wärend ich die ganze Zeit versuchte noch diverse Probleme die ich nun hatte, zu lösen. Am Abend war das Geld immer noch nicht auf dem Konto und ich dachte schon das ich noch länger in Durban festsitzen würde, doch dank der Hilfe eines weitern deutschen Reisenden den ich im Backpacker kennengelernt hatte und der mir das Geld lieh, konnte ich Gott sei dank am nächsten Tag die Heimreise nach Kapstadt antreten, verzichtete aber auf einen weiteren Stop und kam so nicht nach Jeffreys Bay.
Nach 26 Stunden Busfahrt kam ich dann endlich wieder in Kapstadt an und war darüber auch äusert erfreut. Ich freute mich mega als ich dann am Abend,nachdem ich Mittags schon wieder in Muizenberg surfen war, bekannte Gesichter sah und auch einige Gesicher die ich seit dem Vorbereitungsseminar nicht mehr gesehen hatte, denn Micha, Lena und Jana, 3 Mitfreiwillige die in Johannesburg ihren Freiwilligendienst ableisten, waren bein uns zu Besuch, und so machten wir in dieser Woche, in der ich ja auch noch frei hatte, viel mit diesen 3, so z.B. ein Weintasting, einen Strandt- und Surftag, den Besuch eines Sunset-Concerts ind Kistenosch oder auch den Besuch eines Nationalmannschaftsspiels im Stadion, so dass es nicht all zu schlimm war eine Woche früher als geplant aus dem Urlaub zurückgekehrt zu sein. Eventl. war es sogar die bessere Wahl denn ich hatte sehr viel Spaß in dieser Zeit.
Dann ging am 14.01.2013 auch die Arbeit wieder Los, jedoch nicht sofort mit dem normalen Tagesgeschäft sonder zunächst mit 2 Tagen Staff-Training, bei dem alle Mitarbeiter von CMHS zusammen kamen, wir diverse Übungen hatten und auch über die Geschehnisse in der Organisation informiert wurden. Dies war Teilweise sehr interessant und hilfreich, teilweise für mich aber auch sehr sinnlos, da ich mit vielen Sachen dort nie etwas zu tun hatte und auch nie etwas zu tun haben werde.
Dann am Mittwoch kamen die Trainees wieder zurück und wir stiegen wieder in unseren gewohnten Arbeitsalltag ein. Ich hatte einen super Start nach den Ferien und fühlte mich sofort wieder als Teil des Teams, fast sogar noch mehr als vor Beginn der Ferien und so macht es mir im Momment täglich großen Spaß zur Arbeit zu gehen, auch wenn ich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert werde, an denen ich allerdings nicht verzweifle sondern an denen ich wachse.
Des weiteren habe ich mir, da meine Mama am 5.02.2013 für 2 Wochen zu Besuch kommt, seit Freitag dem 18.01.2013 ein Auto gemietet. Seit ich dieses habe erkunde ich gemeinsam mit diversen Freúnden Kapstadt noch etwas intensiver, da dies durch die aktuelle Mobilität entscheident erleichtert wird. So waren wir z.B. zum Sundowner am Nordhoek Beach, im Cape to Cuba in Kalk Bay (Cocktailbar direkt am Meer) u. an diversen andern Plätzen, die einfach ohne Auto schwer bis gar nicht erreichbar sind.
Allerdings durfte ich leider auch schon feststellen dass das Autofahren hier auch nicht ganz ungefährlich ist (wie eigentl überall, evntl. allerdings etwas mehr), denn ich hatte am vergangenen Dienstag einen Verkehrsunfall, der Gott sei Dank nur mit einem großen Schock sowie einer kaputten Felge und einem geplatzen Reifen endete, allerdings hätte deutlich schlimmer ausgehen können.
Wie ihr also seht wird mir hier mit Sicherheit nicht langweilig und ich werde versuchen euch so oft wie Möglich auf dem Laufenden zu halten, sobald es etwas neues gibt.
In diesem Sinne bis bald, euer Fabi